Montag, 18. Mai 2009

Opel und die Umweltprämie

Anfang dieses Jahres hat dem US-Konzern General Motors (GM) ihre schlechte Bilanz präsentiert. Die Opel-Mutter GM muss bis Ende Mai in den USA einen erfolgversprechenden Rettungsplan vorlegen. Sonst droht die Insolvenz. Die schlechte Nachrichten für Deutschland bedeuten daß Opel zum verkaufen ist. Die große Koalition in Berlin, mit Angela Merkel an die Spitze, hatte schnell gesagt daß die erste Priorität des Regieung ist die Rettung von Opel und ihre Mittarbeiter. Mit diese ausage hat Frau Merkel den Markt berühig und möglicheweise viele Jobs gerettet.

Bis heute haben in Europa der italienische Hersteller Fiat, der österreichisch-kanadische Autozulieferer Magna, und der amerikanische Finanzinvestor Ripplewood für die Übernahmen sich interessiert. Außerdem haben die Landesregierungen von Hessen , Thüringen, Rheinland-Pfalz und Nord-rhein Westfallen für eine mögliche Rettung von OPEL sich geäusert.

Die Nummer zeigen aber das die Anfrage von Opel Autos ist sehr deutlich gestiegen. Auch die neue Abwrakprämie von die große Koalition hat etwas zu tun.
Im Rahmen des Konjunkturpaktes II hat sich die Regierung auf eine einmalige "Umweltprämie" von 2.500 Euro für Altautobesitzer geeinigt, die ihr mindestens neun Jahre altes Auto verschrotten lassen. Mit Hilfe dieser Prämie sollen die Neuwagenkäufe in Deutschland angekurbelt werden wie in Frankreich.

Endlich mal kommt eine gute Initiative der großer Koalition die die letzen Monate ihre Mandat verbraucht wird. Aber eine Ende der Krise ist noch nicht in Sicht ; die private Finanzinstituten haben noch viele liquidität Pobleme, die Arbeitlosigkeit Rate ist noch Hoch und die Bruttoinlands Produkt ist auf rekord-Tief. Es ist zu erwarten daß nach die kommende Europawahl in Juni, die gesammte EU-Länder werden enger arbeit. Nur mit den Zusammenarbeit kann Europa auf diese Krise raus kommen. Aber nicht alle Mitglieder werden gleitzeitg sich erholen, Spanien hat, nach Prognosen des europäischen Komission, eine der schlechten Bilanzen der EU, und ohne einen richtiges und seriöses Konjukturpakt kann der sozialistisches Regierung nicht weiter machen.

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